Ingelheim: Bebauungsplan endlich komplett umgesetzt

Bereits im Jahr 2017 hat die Stadt Ingelheim den vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Im Herstel – Am grauen Stein 12. Änderung“ beschlossen. Jetzt steht der 2. und letzte Bauabschnitt kurz vor dem Abschluss.

Das Ziel des Bebauungsplans war es, eine städtebauliche Nachverdichtung zu ermöglichen. Denn das jetzige Allgemeine Wohngebiet war zuvor ein Mischgebiet mit gewerblicher Nutzung, die aber ab 2015 entfallen war. Zusätzlich wurde durch Nutzungsänderung eine gestalterische Aufwertung der Eingangssituation im Osten der Stadt Ingelheim erreicht.

Das Vorhaben wurde in 2 Bauabschnitten realisiert mit insgesamt 32 Wohneinheiten. Um den notwendigen Parkraum und ein angenehmes Straßenbild zu schaffen, wurden die Stellplätze überwiegend in Tiefgaragen untergebracht.

Zur Ermöglichung eines gesunden Wohnumfelds wurden Festsetzungen zur Lärmminderung getroffen, welche auch umgesetzt wurden.

Dieses Projekt zur Nachverdichtung ist insgesamt sehr gelungen. Weil auf einer Fläche, die weder aus naturschutzfachlicher Sicht von Bedeutung war, noch einen Nutzen in der Wirtschaft hatte, dringend benötigter Wohnraum geschaffen wurde.

Bebauungsplan: Hendel+Partner, Hochbauplanung: Huthwelker Stoehr & Partner

Uelversheim: Eigenentwicklung ermöglichen

Der Bebauungsplan Oppenheimer Weg – 2. und 3. Bauabschnitt soll die Nachfrage nach neuen Wohn- und Mischbauflächen bedienen. Der Planungsraum befindet sich am nördlichen Ortsrand der Gemeinde Uelversheim in direkter Nachbarschaft des Baugebiets „An der Pforte“.

Aus städtebaulicher Sicht ist dies eine wünschenswerte Entwicklung, denn der Flächennutzungsplan schreibt in dem Geltungsbereich eine Wohnnutzung vor, damit stellt das untergeordnete Mischgebiet nur eine geringe Abweichung zur vorgesehenen Wohnbaufläche dar. Der Teil des Bebauungsplans der als Ausgleichsfläche (AF) dient, liegt in einem Gebiet für Landwirtschaft sowie in einem Suchraum für Ausgleichsflächen. Zusätzlich wird zusammen mit den Baugebieten „An der Pforte“ und „Oppenheimer Weg 1. Bauabschnitt“ die städtebauliche Entwicklung gefördert.

Geplant sind auf einer Fläche mit 13.849 m²:

– 13 Baugrundstücke für Einfamilienhäuser (6.382 m²)

– Mischgebiet, das auch als Lärmschutzriegel zur L 437 dient einschließlich einer privaten Grünfläche (1856 m²)

– Fläche für Ausgleichsmaßnahmen (1.082 m²)

– Flächen zur Entwässerung (793 m²)

– Flächen zur Ortsrandeingrünung (892 m²)

– Erschließungsflächen (2844 m²)

Es gibt bei diesem Projekt zwei Herausforderungen zu bewältigen: a) Lärmbelastung und b) Artenschutz.

Die Lärmbelastung wird durch den Straßenverkehr auf der L 437 (Weinolsheimer Straße), die geplante Sporthalle angrenzend an das Baugebiet an der Pforte, das vorhandene Gewerbegebiet, Weingüter und die vorhandene Feuerwehr einschließlich des geplanten Freisitzes verursacht. Als Maßnahmen werden im Bebauungsplan festgesetzt, dass das Mischgebiet als geschlossene Bauweise zu errichten ist, mit einer Firsthöhe von mindestens 9 Metern. Damit soll das Wohngebiet von dem Lärm abschirmt werden. Zusätzlich wird die Lärmbelastung durch Vorgaben zur maximalen Lautstärke der Luftwärmepumpen und Klimaanlagen, die eine Lautstärke von 40 dB(A) im Wohngebiet und 50 dB(A) im Mischgebiet nicht überschreiten dürfen, verringert.

Das Artenschutzgutachten hat ergeben, dass durch die Planung besonders die Vögel betroffen sind. Für die Gartenvögel (Mönchsgrasmücke, Amsel, Kohlmeise) kommt es zu Verlust von Lebensraum. Dies wird dadurch minimiert, dass im Umkreis Gärten und ein Friedhof liegen die einen ähnlichen Lebensraum bieten und die entstehenden Hausgärten werden den Verlust ebenfalls verringern.

Für Bruten von Offenlandarten (Feldlerche, Wachtel, Wiesenschaftselze und weitere) dient es als Gebiet zur Futtersuche und für Greifvogelarten und Eulen als Jagdgebiet. Deswegen ist es unbedingt notwendig, dass es baubedingt zu keiner erheblichen Störung kommt und die Bauzeiten für die Erschließung außerhalb der Brutzeiten liegen, also von September bis Februar. Weitere Festsetzungen sollen neuen Lebensraum für Tiere schaffen, wie zum Beispiel die Pflanzung einer mehrreihigen Hecke oder die Ausweisung einer Ausgleichsfläche, die als artenreiche, extensive, autochthone Wiese mit integrierten Totholzhaufen sowie zwei Lesesteinhaufen angelegt wird.

Aktuell ist die Beteiligung der Öffentlichkeit des Bebauungsplans unter folgendem Link finden Sie alle wichtigen Informationen: Offenlage | Startseite (https://www.vg-rhein-selz.de/buerger-service/bauen-in-der-verbandsgemeinde/offenlage/#accordion-1-3vg-rhein-selz.de)

Bebauungsplan und Erschließungsträger: Hendel+Partner

Touristische Entwicklung Burg Reichenstein

Die Bundesgartenschau 2029 lässt zwar noch ein bisschen auf sich warten, aber die Vorbereitungen sind schon im Gange. Auch Die Burg Reichenstein (Mittelrheintal, Gemeinde Trechtingshausen) möchte diese Chance Nutzen und sich touristisch weiterentwickeln. Neue Unterkünfte in Form von Lodges und Parkplätz sollen entstehen, die auch nach der Gartenschau den Erhalt der Burg sichern sollen.

Bevor die Lodges und die Parkplätze gebaut werden können, muss das Bauvorhaben zuerst rechtlich gesichert werden. Dafür wird eine Änderung des Flächennutzungsplans durchgeführt sowie die Aufstellung eines Bebauungsplans. Bei der Planung wird die historische Bedeutung und die ökologische Wertigkeit dieses Ortes beachtet und wertgeschätzt.

Denn der Geltungsbereich des Bebauungsplans liegt in einem Denkmalgeschützten Bereich und in vielen naturschutzfachlichen Schutzgebieten, zum Beispiel in dem FFH-Gebiet „Binger Wald“. Um diese Herausforderung zu bewältigen sind viele Spezialisten schon im frühen Planungsprozess integriert.

Am Fuß der Burg im Morgenbachtal sind nach aktuellem Planungsstand drei Lodges geplant. In den Lodges können ca. 36 Personen unterkommen.

Die neuen Parkplätze kommen nicht nur den Besuchern der Burg zugute, sondern auch den Mitarbeitern, denn die Straße bietet aktuell nicht genug Kapazität für das vorhandene Verkehrsaufkommen. Die Parkplätze sollen direkt vor dem Haupteingang der Burg und entlang des Burgweges entstehen. Zusätzlich wird durch die Bauleitplanung das Kassenhäuschen der Burg und die bereits vorhandene gastronomische Nutzung rechtlich gesichert.

Bebauungsplan, Änderung Flächennutzungsplan und Straßenplanung Burgweg: Hendel+Partner

Kaltes Nahwärmenetz: ein Modell für die Zukunft?

In dem neuen Baugebiet Kemel-Süd in der Taunusgemeinde Heidenrod soll ein „Kaltes Nahwärmenetz“ integriert werden. Dieses wurde in der Zusammenarbeit der Stadtwerken Schifferstadt und der TGA GM Denkwerkstatt Prof. Dipl. -Ing. Thomas Giel entwickelt. Das Konzept wurdebereits in mehreren Gemeinden verwirklicht, jedoch könnte Kemel-Süd mit seinen 172 Wohneinheiten zu einem neuen Meilenstein für das neue Erdwärme-Versorgungskonzept werden.

Die Gebäude werden durch eine Ringleitung mit dem zentralen Erdsondenfeld verbunden. In den zentralen Erdsonden nimmt das Wärmeträgermedium bestehend aus Wasser und Frostschutzmittel, die Wärme des Erdreichs auf. Die Wärme gelangt durch die Ringleitung in die angeschlossenen Häuser. Dort angekommen, heben Wärmpumpen die bereitgestellte Energie auf das individuell gewünschte Temperaturniveau.


Es ist nicht nur möglich mit dem „Kalten Nahwärmenetz“ zu heizen, sondern die in den sommerlich-heißen Innenräume aufgenommene Wärme kann durch die Leitungen zurück ins Erdreich geführt werden. Dort regeneriert die Wärme das Erdsondenfeld.

Für Kemel Süd sind fünf Sondenfelder geplant mit insgesamt 112 Sonden. Die Sonden haben eine Tiefe von 100 Metern. Ihre Lage ist in der unteren Abbildung dargestellt. Die Gespräche zur Energieversorgung des Baugebeites laufen noch. Sobald sich die Gemeinde Heidenrod auf ein Konzept festgelegt hat, werden wir an dieser Stelle darüber berichten. Bebauungsplan und Flächennutzungsplan: Hendel+Partner

Endlich fertig!

Eine grüne Oase im Herzen der Stadt Hofheim am Taunus: Kultur- und Lesegarten neben der neuen Stadtbücherei am Kellereiplatz. Außenanlagenplanung: Hendel+Partner

Heidenrod: Erneuerbare Energien und Abfallwirtschaft

Ein weiteres Vorhaben im Heidenroder Ortsteil Kemel, jedoch geht es diese Mal nicht um die Schaffung von Wohnraum, sondern um die Erweiterung eines Betriebes für erneuerbare Energien und Abfallwirtschaft. Die ehemalige Fläche der Bundeswehr wurde bereits vor Jahren von der Firma Kopp Umwelt GmbH übernommen und wird seitdem nachhaltig genutzt. Mittlerweile befindet sich auch eine Photovoltaikanlage der Naturenergie Heidenrod auf dem Gelände. Aufgrund der Größe, der bestehenden Bunker sowie der Abgelegenheit des Areals eignete sich diese bestens als Standort des Betriebs. Aus städtebaulicher Sicht ist die Konversion eines solch großen, leerstehenden Geländes ebenfalls zu begrüßen.

Der ursprüngliche Bebauungsplan wurde, wie auch die nachfolgernden Änderungen, vom Büro Hendel + Partner erstellt. Aktuell befindet sich die 5. Änderung im Verfahren, durch welche zum einen mehr Flächen für die Lagerung der Abfälle ausgewiesen werden und zum anderen die Lagerung weiterer Abfallarten planungsrechtlich gesichert wird. Nicht selten enthalten die Abfälle wassergefährdende Stoffe, weshalb erhöhte Ansprüche an die Versiegelung der Untergrundflächen bestehen. Neben der Photovoltaikanlage und den Flächen für Abfalllagerung und -behandlung bestehen auch zwei Windkrafträder und ein Biomassekraftwerk sowie etliche Flächen für Ausgleichsmaßnahmen. Aufgrund der diversen Nutzungen des Areals, ist der Bebauungsplan in 12 Sondergebiete unterteilt, um den verschiedenen Ansprüchen, insbesondere an den Umweltschutz, gerecht zu werden.

Die Bebauungsplanänderung sowie die parallele Flächennutzungsplanänderung befindet sich vom 16.05. bis zum 16.06.2022 in der öffentlichen Auslegung. Die Planunterlagen sind unter dem Link: Laufende Bauleitplanverfahren – Gemeinde Heidenrod zu finden. Planung: Hendel+Partner

Tourismus fördern in Nierstein

Zwischen Nierstein und Dexheim in der Verbandsgemeinde Rhein Selz liegt das Weingut Gehring. Aufgrund der topographischen Lage reicht der Blick aus dem Plangebiet auf das tieferliegende Schwabsburg mit seiner Burg und über Weinbergsflächen hinweg auf Nierstein und die Rheinebene.

Das Weingut Gehring hat für seine Gäste zwei neue Möglichkeit geschaffen, den Wein und das zugehörige Ambiente zu erleben. In einem Eventzelt kann man mit Freunden und Familien feiern und mit dem Reisemobil gibt es die Möglichkeit, zwischen den Reben zu übernachten und die Aussicht zu genießen.

Diese Nutzungen sind bis jetzt aber noch nicht rechtlich gesichert, denn im gültigen Flächennutzungsplan wird das Gebiet lediglich als Aussiedlerhof dargestellt. Die beiden touristisch geprägten Erweiterungen entsprechen jedoch nicht dieser Ausweisung, da sie nicht als privilegiertes Vorhaben gemäß §35 BauGB eingestuft werden.

Deswegen wird ein Bebauungsplan erarbeitet, damit die wünschenswerten touristischen Erweiterungen erhalten bleiben können.

Planung: Hendel+Partner

Ingelheim: Wohnraum schaffen!

Die immense Nachfrage nach Wohnraum in Ingelheim ist ungebrochen. Jetzt konnte im Stadtteil Sporkenheim eine Fläche für Wohnbebauung aktiviert werden. Hier soll auf dem ehemaligen Betriebsgelände eines Spargelhofs ein neues Wohngebiet entstehen. Diese Umnutzung ist aus städtebaulicher und ökologischer Sicht erstrebenswert, denn es müssen keine landwirtschaftlichen Flächen aufgegeben werden.Geplant sind auf dem 0,28 ha großen Gebiet fünf neue Doppelhäuser und ein weiteres in einer Baulücke in der angrenzenden Straße „Am Landgraben“.

Die Neuaufstellung des Bebauungsplans erfolgt im beschleunigten Verfahren sowohl gemäß § 13a BauGB als auch § 13b BauGB, da sich der Geltungsbereich über Flächen im Innen- und Außenbereich erstreckt. Das beschleunigte Verfahren wird durch das Baulandmobilisierungsgesetz vom 21.05.2021 möglich. Bauleitplanung und Erschließungsplanung: Hendel+Partner

Kemel wird größer

Luftbild mit Bebauungsplan

Kemel ist ein Ortsteil der Gemeinde Heidenrod im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis. Durch seine Nähe zu Bad Schwalbach, Taunusstein und Wiesbaden und aufgrund der naturräumlichen Gegebenheiten ist er ein beliebter Wohnort.

Um der Nachfrage nach Wohnraum gerecht zu werden, sollen die aktuell überwiegend landwirtschaftlich genutzten Flächen im Süden und Osten von Kemel in Wohnbauflächen umgewandelt werden. Dazu ist eine Änderung des Flächennutzungsplans und die Aufstellung eines Bebauungsplans notwendig.

Vielfältige Wohnmöglichkeiten vom Tiny-Haus bis zum Mehrfamilienhaus sind geplant. Insgesamt sollen zirka 300 Wohneinheiten entstehen.

Die Umweltbeeinträchtigung wird durch zahlreiche Festsetzungen so gering wie möglich gehalten. Um den Eingriff vollständig auszugleichen, werden interne und externe Kompensationsmaßnahmen getroffen. Die Baumaßnahmen gefährden die benachbarten geschützten Biotope (Aulbach und Trockenwaldbestand) nicht. Die Planung erfüllt auch alle artenschutzrechtlichen Vorgaben.

Aufgrund des zu erwartenden Pendlerverkehrs ist die Erschließung ein wichtiger Bestandteil der Planung. Die aktuell schon überlastete Auffahrt auf die B 260 wird umgestaltet und durch eine Ampelanlage ertüchtigt. Zusätzlich ist ein Park and Ride-Parkplatz vorgesehen, der Fahrgemeinschaften ermöglichen soll.

Der Bebauungsplan (Hendel+Partner) befindet sich vom 01.04 bis zum 02.05.2022 in der öffentlichen Auslegung. Die Planunterlagen sind unter dem Link:  Laufende Bauleitplanverfahren – Gemeinde Heidenrod zu finden.

klein, kleinst, tiny

2 Flächen für Kleinst- und Tinyhäuser im Bebauungsplan Kemel-Süd in der Taunusgemeinde Heidenrod. Bebauungsplan Hendel+Partner

Knapper Wohnraum, hohe Baulandpreise – nicht nur in den Großstädten suchen viele Menschen nach alternativen Wohnformen und der Möglichkeit, nachhaltig zu leben. Auf kleinstem Raum bieten Tiny Houses oder Kleinsthäuser genau dieses besondere Wohn- und Lebensgefühl.
Vor allem Singles, Alleinerziehende und Paare ohne Kinder gehören zu der Vielzahl an Menschen, für die ein großes Einfamilienhaus mit 100 qm und mehr einfach zu groß ist.

Weniger ist hier mehr. Tiny Houses stehen für ein neues, besonderes Wohn- und Lebensgefühl: Nachhaltig leben auf kleinstem Raum macht verschiedenste Einschränkungen notwendig. Viele Menschen erleben gerade das jedoch als Befreiung. Man besitzt weniger unnötige Dinge, hat weniger Aufwand und deutlich weniger Lebenshaltungskosten.

Tiny Houses füllen kleinste Lücken: Ein Grundstück von ca. 200 Quadratmetern Fläche reicht aus für ein Tiny House mit einer Wohnfläche zwischen 15 und 45 Quadratmetern. Man findet sie aus Holz, aus Kunststoff oder aus Stein mit Glas. Einige Modelle sehen aus wie eine rustikale Blockhütte, andere eher futuristisch, wie eine Kugel, ein Ei oder Kubus. Der Fantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt…

Die alternativen Minihäuser lassen sich je nach Bedarf komplett durchdacht mit moderner, smarter Technik ausstatten und können viel Wohlfühl-Komfort bieten. Einige Tiny-Häuser verfügen auch über eine Solaranlage und Regenwasser-Auffanganlage, so dass man nahezu energieautark darin leben kann. Kurzum: Die kleinen Behausungen erfüllen ganz individuell das wachsende Bedürfnis vieler Menschen in unserer Gesellschaft, einfacher und nachhaltiger zu leben. Und dazu auch noch günstiger.

Die beiden Flächen in Heidenrod werden in einer einzigartigen Lage am Ortsrand mit tollem Blick ausgewiesen. Sie bieten viele Möglichkeiten, sich den großen Traum vom kleinen Haus zu verwirklichen. Die Grundfläche der Gebäude ist auf 50 qm begrenzt. Eine Grundstücksaufteilung ist noch nicht erfolgt.